Gender Diversity Executive Search
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Églantine Jamet

Und, was machen Sie am 8. März in Ihrem Unternehmen?

Lassen Sie uns in den Kontext des Internationalen Frauentags eintauchen und auf die damit verbundenen Erkenntnisse im Berufsumfeld eingehen, wie beispielsweise anhand der Themen: Gehaltsunterschiede, gläserne Decke, Unterrepräsentation in Entscheidungspositionen, Geschlechterstereotype und Diskriminierung.

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Diversität in Führungspositionen – eine gut orchestrierte soziale und jahrhundertealte Choreografie

Der Zugang von Frauen zu Führungspositionen ist in der politischen, wirtschaftlichen und institutionellen Welt ein wahrer Balanceakt. Es erfordert viel Mut und die Bereitschaft zur Selbstreflexion, auf dem Drahtseil der Geschlechtergleichstellung voranzuschreiten, mit wichtigen gesellschaftlichen Herausforderungen auf der einen Seite und kulturellen, strukturellen und kognitiven Widerständen auf der anderen Seite.

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Brauchen wir Expert:innen oder Führungskräfte?

Zwischen Innovation und Angst vor Veränderung: Welchen Platz hat Mut im Rekrutierungsprozess?

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Artemia’s Zauberformel

Fehlende Diversität auf Managementlevel? Finden Sie keine potenziellen Mitarbeiterinnen mit den gesuchten Qualifikationen oder Erfahrungen? Fehlt Ihnen der Pool an Frauen in technischen Bereichen oder für eine Führungsposition? Entdecken Sie Artemia’s Zauberformel!

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Was, wenn wir uns mit «Candidate Experience» beschäftigen?

Während des Einstellungsprozesses äussern viele Organisationen ihre Befürchtung, keinen Kandidaten oder keine Kandidatin zu finden, der oder die ihren Erwartungen entspricht. Sie geben oft zu, dass sie die «eierlegende Wollmilchsau» suchen, verzichten aber nur ungern auf bestimmte Kriterien, die jedoch keine Kernkompetenzen für die Stelle darstellen.

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Rekrutierung und Beförderung: Das Wichtigste sind die Fähigkeiten, aber welche?

Das Wichtigste in Einstellungsprozessen oder in der Karriereentwicklung sind die Kompetenzen. Als Unternehmen möchte man die fähigsten Personen für die vakanten Stellen identifizieren, selektionieren und befördern. Klingt logisch und normal. Personen werden während eines Einstellungs- oder Entwicklungsprozesses nach sachlichen, objektiven, absoluten Kriterien ausgewählt. Und genau hier wird es kompliziert.

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Klima: Männer im Vordergrund, Frauen im Hintergrund? Die COP27 durch die Gender-Perspektive.

Einige Fotos der UN-Klimakonferenz waren besonders aussagekräftig, was die bestehende Machtverteilung betrifft. Auf dem Eröffnungsfoto waren 110 Staats- und Regierungschefs und nur 11 Frauen vertreten.

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Arbeitgeberattraktivität: Was macht den Unterschied?

Beim hohen Fachkräftemangel und der bevorstehenden Pensionierungen der Babyboomer, sind Bewerbende in einer bequemen Position und vergleichen ihre Möglichkeiten. Ein attraktives Unternehmen für Mitarbeitende und Arbeitssuchende zu sein ist keine leichte Aufgabe.

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Burn-out: Wieso brennen Frauen öfters aus als Männer?

Frauen in Führungspositionen riskieren öfter als Männer ein Burn-out, da sie sich aufgrund Erwartungen beweisen wollen.

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“Gender Reverse” oder die (unbegründete) Angst vor der Ersetzung durch Frauen –…

Die Zeitung Le Temps beleuchtet dieses Phänomen, das wir in unserem Alltag immer häufiger beobachten: Während sich die Zahlen nur sehr langsam ändern, haben Männer den Eindruck, dass sich die Diskriminierung gegen sie richtet.

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Eglantine Jamet, zu Gast in der Radiosendung ‘La Matinale’

Am 14. Juni hatte Eglantine Jamet das Vergnügen, an der RTS Matinale, über den Mangel an Frauen in Führungspositionen zu sprechen.

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